INSTITUT FÜR BIOCHEMIE UND ZELLBIOLOGIE

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Forschung

Unser übergeordnetes Forschungsthema ist die Genomregulation – also wie Gene im menschlichen Erbgut an- und ausgeschaltet werden – und welche Rolle dabei Tumorsuppressoren und Onkoproteine spielen. Wir konzentrieren uns dabei auf drei eng verbundene Themen:

  • die Genregulation durch den Tumorsuppressor p53,
  • die Steuerung der Genexpression im Zellzyklus,
  • sowie die Kontrolle des Zellwachstums durch den Transkriptionsfaktor RFX7.

Durch die Verbindung dieser Schwerpunkte möchten wir grundlegende Regulationsmechanismen aufdecken, die in unterschiedlichen Zelltypen eine Rolle spielen, und besser verstehen, wie gestörte Genregulation zur Krebsentstehung beiträgt.

Unsere Forschung kombiniert Biochemie, Molekulargenetik und Bioinformatik. Wir arbeiten mit menschlichen Zellkulturen und nutzen moderne Omics-Technologien, um die Genregulation umfassend zu untersuchen. Auf dieser Basis erstellen wir Modelle von Genregulationsnetzwerken, die zeigen, wie diese Netzwerke das Schicksal von Zellen bestimmen. Die Aktivitätsmuster dieser Netzwerke wirken wie molekulare Signaturen, die helfen können, Signalwege in Zellen zu überwachen und neue Diagnosemethoden zu entwickeln.

Letzte Änderung: 20.10.2025 - Ansprechpartner:

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